Schöpfung aus Licht: Spirituelle Evolution im Ewigen Jetzt
Die wahre Definition der Schöpfung in diesem Universum
Wie ist der Schöpfungsprozess für die Entstehung unserer Realität aufgebaut?
«Wird wirklich alles Existente immer aus diesem „Ewigen Jetzt“ geboren?»
Beleuchten wir die wahren Hintergründe der Schöpfung als Manifestation.
Dieses interessante Interview entstand zwischen Arthur aus der Schweiz und Kay Wedell, die uns darin aufzeigt, was die Schöpfung aus ihrer Sicht ist. Den Austausch leitete Arthur mit seinen offenen Fragen ein: „Die Themen Ewigkeit, Unendlichkeit, die darin stattfindende Schöpfung und den Schöpfungsaufbau finde ich sehr spannend. Gerne möchte ich mehr über das Schöpfungsgeschehen erfahren. Wie ich gehört habe, kannst Du Dich direkt mit dem Wissensfeld verbinden und die Schöpfung aus einer erweiterten Warte betrachten. Eine wunderbare Gelegenheit, Dich zum Thema Schöpfungsaufbau zu befragen. Toll, wenn ich den Akt der Schöpfung durch Dich besser verstehen kann und Du mir die Gelegenheit dazu gibst. Meine erste Frage zur Schöpfung, die ich gerne an Dich stellen möchte: «Wird alles Existente immer aus diesem „Ewigen Jetzt“ geboren?»
Kosmische Gesetze: Wie die Schöpfung im „Jetzt“ entsteht
Die Manifestation der Schöpfung in diesem Universum dauert keine Millisekunde.
Der Schöpfungsprozess hat daher keinen Entstehungsvorgang als eine Zeitschiene.
Der Schöpfungsakt hat immer einen Anfang und ein Ende – in einem Akt des Jetzt. Die Aussage, es gäbe weder Anfang noch Ende, liefe auf das Verständnis hinaus, dass nichts in der Schöpfung erschaffen wird. Die Ewigkeit ist eine Nicht-Existenz, eine Art Vorstadium für Leben, und beinhaltet somit auch keinen Augenblick. Somit dehnt sich die Ewigkeit auch nicht aus. Eine Nichtexistenz kann sich nicht ausdehnen, weil sie keinen Augenblick beinhaltet. Das bedeutet, dass sie auch kein Jetzt hat. Nehmen wir noch einmal den Satz hinzu, auf den wir uns zur Schöpfung beziehen:
„Alles Existente wird immer aus diesem ‘Ewigen Jetzt’ geboren.”
Alles, was existiert, entsteht immer im Jetzt. Das ist tatsächlich so richtig, doch in einem anderen Zusammenhang als in Deiner Frage zur Schöpfung. Der Entstehungsprozess als Schöpfung findet nicht in der Ewigkeit statt, sondern in der Illusion, die im Raum der Ewigkeit auftaucht. In der Betrachtung der Illusions-Entstehung existiert das Jetzt. Das „Ewige Jetzt“ ist der Schöpfungsakt und nicht mit dem Raum der Ewigkeit zu verwechseln. Es besagt, dass die Erschaffung der Illusion, die in der Ewigkeit stattfindet, aus lauter Akten besteht, ohne Ende. Mit anderen Worten zeigt sich Schöpfung als Manifestation im: Jetzt, jetzt, jetzt …
Das Schöpfungsprinzip ist kein Akt der Schöpfung
Wir sind eins mit dem, „Was hinter allem steht“
und nicht mit dem Schöpfungsprinzip selbst.
Die Schöpfung ist ein Akt, also eine Handlungsfolge. Ein Beispiel, um Schöpfung darzustellen: Du bist im Freien und wirfst einen Ball. Der sich nicht ausdehnende Raum, in dem Du bist, symbolisiert die Ewigkeit, okay? In der Natur, wo Du mit dem Ball spielst, hat der Raum selbst kein eigenes Jetzt oder einen Augenblick. Er ist einfach und gibt Raum, damit dieses Ballwerfen in ihm geschehen kann. Das Schöpfungsprinzip ist die Absicht, diesen Ball zu werfen. Die Regeln dazu sind: Du musst eine bestimmte Kraft aufwenden, diese und jene Muskeln aktivieren, Dich so stabilisieren, um den Ball genau so weit fliegen zu lassen, wie Du es willst.
Das Schöpfungsprinzip ist bereits in der Illusion, in der Ewigkeit, weil es darin beabsichtigt, nach diesen Regeln wirksam zu werden. Demnach handelt es sich um eine Idee oder Vorstellung, eine Illusion. Daher kannst Du nicht wirklich behaupten, Du bist eins mit dieser Idee, weil sie eine Illusion in Deinem Kopf ist. Doch dem geht etwas voraus und das bist Du! Der Schöpfer mit dieser Absicht. Damit bist Du eins. Mit Dir! Dein Wesen ist somit nicht real eins mit dieser Schöpfungsidee in Deinem Kopf, die im Raum der Illusion stattfindet. Ja, Deine Idee diesen Ball zu werfen, ist ein Akt der Schöpfung mit Anfang und Ende. Deshalb ist nicht nur der Akt, sondern auch die Ewigkeit endlich. Dein Ball wird von A nach B fliegen und das war´s. Sein Spielraum ist hier zu Ende und der Raum dieser Illusion in der Ewigkeit schließt sich. Verstehe: Die Ewigkeit ist Illusion und lässt in sich noch mehr Illusionen zu. Welten und Räume entstehen darin, durch einen Erschaffungsakt des Schöpfers. Somit ist Schöpfung ein Erzeugnis darin.
Wie die Schöpfung als Manifestation in der Ewigkeit entsteht
Die Wahrnehmung im Bewusstsein von Zeit und Raum
in der Ewigkeit ist lediglich die Illusion einer Betrachtung.
Im Raum der Ewigkeit entstehen scheinbar fortlaufend neue Räume. Doch sie kommen nicht von irgendwoher, wie aus einem zentralen Punkt eines Urknalls. Alles Erschaffen geschieht auf einer Ebene, gleichzeitig und überall. Schöpfung kann auch nicht in Ebenen unterteilt werden. Das einfachste Beispiel, um Schöpfung zu verdeutlichen, ist der gute, alte Flimmerkasten: Unglaublich, was für eine Fülle diese Geräte auf einer Projektionsfläche zeigen und trotzdem dehnt sich der Fernseher dadurch nicht aus. Alles Gesehene nimmt keinen Einfluss auf den Raum des Bildschirms. Somit versuche meine Erklärungen über die Schöpfung als ein einziges Feld zu verstehen. Es gibt keine verschiedenen Räume oder Dimensionen, das ist nur ein Trugbild aus einer segmentierten Betrachtung. Doch um dem Wissenden zur Anschauung eine Art Schablone anzubieten, lässt es sich kaum vermeiden, hier von Abteilungen zu sprechen.
Setzen wir die Betrachtung über die Schöpfung fort: Entsteht ein neuer Raum des Erschaffens in der Illusion, scheint dadurch für den Beobachter eine Ausdehnung innerhalb des noch größeren Raumes der Ewigkeit zu geschehen. Tatsächlich vermittelt es den Eindruck, dass das Erschaffen neuen Raum einnehmen und alles um diesen herum verdrängen würde oder, anders ausgedrückt, nach außen drängt. Doch in Wirklichkeit passiert nichts dergleichen. Auch durch die Raummaße einer neuen Galaxie, wenn wir es so anschauen wollen, wird der Ewigkeits-Raum nicht größer, weil er endlich ist. Seine Größe, sein Darstellungsraum, nimmt niemals zu oder ab. Wie kann Schöpfung somit funktionieren? Alles Erschaffen geschieht in einem einzigen Raum und ist immer innerhalb davon. Da es darin keine Zeit gibt, passiert alles Auftauchen und Erlöschen überall gleichzeitig. Das Erschaffene entsteht aus dem Hintergrund des Nichts. Es erscheint wie ein Aufleuchten als Projektion im Raum und sinkt danach wieder in die Ursubstanz zurück. Das Dargestellte umfasst nicht wirklich feste Materie oder Gegenständlichkeit, sondern ist nur eine Raumprojektion. Ein Hologramm des erschaffenden Geistes, wenn man so will.
Lass uns dazu noch einmal das Beispiel mit dem Ball heranziehen: Du gehst in Dein Haus, holst Dir einen Ball und trägst ihn ins Freie, um draußen ein Illusionsspiel zu erzeugen. Nur weil Du jetzt den Ball in diesen neuen Raum im Außen hineinbringst, dehnt sich deswegen die Natur um Dich herum nicht aus. Auch wenn für einen Betrachter scheinbar etwas hinzugekommen ist, bleibt es Teil der Illusion. Für den Raum selbst ist es nur ein Aufleuchten einer Möglichkeit in ihm selbst, ohne feste Substanz, denn sonst würde eine Verdrängung des Raumes erfolgen oder ein weiterer Raum für das Spiel hinzukommen. Der Raum, der die Projektion erlaubt, bleibt unbeweglich still. Du kannst darin Welten erschaffen, etwas hineinbringen, entfernen oder was auch immer, es hat auf die definierte Größe des Raumes keine Auswirkung. Der Inhalt Deiner Schöpfung erscheint und verschwindet wieder, ohne eine Zeit innerhalb des Raumes zu hinterlassen. Zeit ist ebenso nur die Projektion einer Vorstellung des Erlebenden.
Im unendlichen Feld der Schöpfung entsteht der Schöpfungsprozess
Das Feld überspringt jegliche Materie, Illusion und Ewigkeit.
Ja, mehr noch: Es ist sogar hinter der Unendlichkeit.
Dieses erwähnte Feld ist kein Raum mehr. Es ist grenzenloses Bewusstsein. Alle anderen genannten Dimensionen scheinen innerhalb von ihm, was für einen Beobachter stimmt, doch in Wahrheit ist es außerhalb davon und wird in Wirklichkeit nicht davon berührt. Es ist ewige Präsenz. Um Verständnis über uns selbst zu erhalten, ist unsere Absicht, hinter Raum und Zeit zu gelangen. Die Illusion der Ewigkeit zu überwinden und die Unendlichkeit zu überschreiten, um hinter allen Projektionen zu landen und das zu erfahren, was wir wirklich sind. Sich im Feld aufzuhalten, ermöglicht es uns, alle illusorischen Welten gleichzeitig zu überspringen und in das Bewusstsein zu kommen, das wir sind: Das eine Bewusstsein, das all das erschafft und sogar darüber hinaus. Somit bietet das „sich in dem einen Feld aufhalten“ eine erweiterte Sicht auf das Ganze und zugleich eine Verbindung zu dem, was Schöpfung erfahrbar macht. Das ist jedoch immer noch nicht die Quelle oder der Ursprung der Allheit. Auch diese Position des Feldes beinhaltet bereits etwas, das all dies „vor-erschafft“. Letztlich werden wir genau an diesem Punkt auch das eine Bewusstsein verlieren und ganz in die Nichtexistenz des Hintergrundes übergehen. Das ist die die letzte Schnittstelle, die Auflösung des Selbst, das vollständig in die Allheit übergeht.
Der Übergang der Schöpfung in die zeitlose Dimension
Das ist „Sein“, ein Gewahrseinszustand im Bewusstsein.
Deshalb entsteht die Betrachtung, außerhalb des Raumes zu sein.
Ja, das Wesen als Schöpfung hat weder Vergangenheit noch Zukunft. Doch Deine zweite Aussage darf anders betrachtet werden: Sein ist ein Zustand. Das Gewahrsein von allem, was ist. Es ist das alles als Eines. Die Gegenständlichkeit wird zum Raum. Ja, und dadurch ist es zeitlos. Lass uns das wieder spielerisch anschauen: Du hast den Ball geworfen und wirst einen Augenblick still. Es gibt für Dich keinen Akt mehr, sondern nur noch Deine Präsenz als Schöpfer im Raum. Das ist Dein Jetzt, Deine Aufmerksamkeit auf Dein Wesen und Deine Präsenz im Raum gerichtet. Dann passiert´s: Du nimmst auf einmal die wunderbare Natur als Ganzes in und um Dich wahr. Du gerätst förmlich in einen Zustand von „In-Natur-Sein“, verschmilzt mit der Natur und dem, was der Raum ist. Da verlierst Du den Augenblick, weil er etwas Konzentriertes, auf etwas Bezogenes, ist. Du vergisst das Jetzt, die Zeit, die Schöpfung, sogar Deine Präsenz. (Du bist völlig weggetreten und kommst voll lauter Entzückung zu spät zu Deiner nächsten Verabredung.) Genau in diesem Übergang geht Deine Aufmerksamkeit mit Dir und ebenso mit dem Seinszustand in einen erweiterten Zustand über. Du wirst eins mit Deiner Umgebung in einer Betrachtung. Da ist kein Schöpfer mehr, keine Präsenz, sonder nur endloses Gewahrsein. Dann passiert noch was! Du gehst über die Ewigkeit hinaus. Hier im Beispiel geht Dein Gewahrsein über Dinge und den Raum hinaus. Es vergisst sich selbst. Buchstäblich trittst Du aus dem Moment heraus und gehst in den Raum über, ja sogar darüber hinaus. Du schüttelst Dich plötzlich und fragst Dich gerade, wo Du die ganze Zeit warst? Du warst so losgelöst, dass Du einfach einen Zeitsprung in eine Nicht-Existenz gemacht hast, ohne Illusion und Raum.
Um es im Verständnis zum Schöpfungsprinzip abzurunden: Sein ist ein Übergang zu Nichts-Sein. Also auch im Übergang von Zeit und Raum. Es überschreitet den Augenblick, erhebt sich aus dem Jetzt in einen Geisteszustand, der keine Körperlichkeit besitzt. Schöpfer ist Verkörperung, Wesen, Präsenz, Jetzt, Augenblick. Dein Menschsein hat einen Anfang und ein Ende. (Wesen ist etwas mit einer Definition, mit A und B, schließlich bist Du eine Manifestation der Illusion) Dein Selbstbild ist Schöpfung und Teil dieser Ewigkeit. Erst wenn sich Deine Schöpfung verliert, entrückt wird, dann könnte man meinen, es sei endlos. Doch das stimmt auch nicht. Richtig ist, alles ist nicht-existent im Raum der Ewigkeit. Es wird noch besser! Unsere Auffassung von Endlosigkeit existiert gar nicht. Etwas als solches zu beschreiben, setzt bereits voraus, dass es ein Ding geben muss, das sich als endlos definieren lässt. Das ist ein Widerspruch in sich und löst sich daher gegenseitig auf.
Schöpfung als Manifestation: Das Erwachen als Dein Seinszustand
„Sein“ ist das vollständige Loslassen aller Definitionen.
Es verlässt sogar die Raum-Zeit-Achse jeglicher Illusion.
In diesem Zusammenhang meinst Du das wahre Selbst, das, was Du wirklich bist. Wenn Du mir jetzt gut zugehört hast, dann würdest Du diese Frage mit Nein beantworten. Nehmen wir es auseinander: Dein Selbst ist Deine Geistesnatur, die über den Raum der Ewigkeit, Illusion und Gegenständlichkeit hinausgeht. Es symbolisiert den Zustand C. „Einzig im Jetzt bewusst sein“ ist der Zustand von A bis B in der Illusion. Darin kannst Du Dir nicht bewusst werden, es sei denn Deiner selbst als Schöpfer der Illusion. Doch das ist kein echtes Bewusstwerden seiner selbst. Die Traumfigur kann nicht innerhalb ihres Traums erwachen. Sie muss über all diese Aggregatzustände hinaustreten, um ihr Erwachen zu erkennen. Dein Sein im Jetzt oder Augenblick kann Dir einen Moment bieten, um genau diesen Sprung zu machen, aber dieser ist auch nur ein Übergang und kann somit die Bewusstseinserfahrung Deiner selbst nicht bieten. Das ist der Raum des Vergessens oder der Raum der Leere. Du musst über den Zustand des Seins hinausgehen.
Das lässt sich mit dem Einschlafen oder dem morgendlichen Aufwachen erklären. Du kannst Dich nicht selber wegknipsen oder bewusst aufwecken. Du kennst das genau: Bevor Du einschläfst, gehst Du in eine Art Zustand des Seins, damit Du Dich auf der Schwelle des Übergangs befindest, damit der nächste Zustand, der des Schlafes oder der des Aufwachens, eintreten kann. Du stellst somit durch Dein Sein eine Bereitschaft dar, damit der Zeit-Raum-Wechsel aus sich selbst geschehen kann. Der Zustand des Seins kann sehr gut damit verglichen werden. Er zeigt Deine Bereitschaft, alles loszulassen, um in den unendlichen Raum des Nichts überzutreten. Darauf folgt das Erwachen.
Dein Erwachen manifestiert sich als die pure Natur des Seins …
Du möchtest mehr darüber in Erfahrung bringen?
Meine Einladung an Dich aus dem Hyperraum des Wissensfeldes:
Komm, um universelle Weisheit und pure Erkenntnisse zu tanken!
Wieso ich das über Schöpfung und Schöpfungsakt weiß? Ich linke mich ein.
Was ist Geist, Bewusstsein, Selbst, Ewigkeit und die Unendlichkeit?
All das kannst Du jetzt direkt in meinen Coachings erfahren.
Oder noch besser: Ich zeige Dir, wie es funktioniert,
damit Du Dir das Wissen selbst holen kannst.
Du bekommst nicht bloß Antworten,
sondern die direkte Anleitung
für den Wissens-Download.
Geschenke für Dich und Dein allerschönstes Erwachen
Du sagenhaftes Lichtwesen, ja, ich weiß es! Du kannst das jetzt für Dich manifestieren!
Das Werk „Ein Leben in Wundern” erklärt Dir ganz genau wie der Schöpfungsraum
aufgebaut ist und wie Du dieses Wissen für Dich genial einfach nutzen kannst: